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JOI Lamp bzw. JOI Light ... Teelicht LED-Leuchte (JOI Ingenious Lighting)
... mithilfe einer Teelicht-Kerze ein LED-Licht betreiben ...




JOI- Effekt = Teelicht verteilt Eigen-Licht und erzeugt Energie für 8 LED`s
eine echte Licht-Revolution
auch Wärmelicht genannt
hier wird Wärme in Elektrizität umgewandelt

 

Pluspunkte

Kabelsalat ade
Schluss mit der Steckdosensuche
strom-unabhängig (autark)
batterie-unabhängig (autark)
solar-unabhängig
Spitzen Notlicht

Die gute JOI-Lampe wurde in Kanada entwickelt und ist auch bei Wind und Regen einsatzfähig. Diese besonders funktionale Teelicht-Lampe ist eine Wonne für die Sinne und bringt stilvolles Licht. Das Gute: Die einzig nötige Energiequelle (ein Teelicht) ist sowieso in den meisten Haushalten vorhanden und lässt sich sehr leicht und dauerhaft lagern.

Das hochwertige JOI-Light bringt funktionale Leistung kombiniert mit außergewöhnlichem Design. Das gewonnene Licht-Ambiente ist atemberaubend und einmalig. Das Wärmelicht-Haus selbst besteht aus Edelstahl, Glas und Aluminium.

Die LED-Lampe ist im Dach des Wärmelicht-Hauses untergebracht. Sie kann sowohl unmittelbar auf dem Haus sitzend nur eine begrenzte Fläche beleuchten, als auch mit ihren Teleskop-Armen ausgefahren werden, um gesamte Bereiche zu bestrahlen.

 

Die Wärmelicht Idee

Die Idee ist wirklich gut und ganz einfach !!! Ein Teelicht wird in das Teelicht-Häuschen (ca. 20 x 20 cm) gestellt. Ein thermo-elektrischer Sensor wandelt die Kerzenwärme in elektrische Energie um, die die im Dach befindlichen LED-Lämpchen energetisiert.

Das Wärmelicht-Herzstück ist demnach thermoelektrische Technologie. Dabei wird die Energie von einem einfachen Teelicht völlig selbstständig in ausreichend Strom umgewandelt um 8 LED´s anzutreiben.

Die thermoelektrische Technologie wandelt mit Hilfe der Temperaturdifferenz Wärme in Strom um. Das Modul dazu sitzt im Wärmelicht-Haus. Es aktiviert die 8 LED-Leuchten der Lampe durch die Nutzung der „heißen“ und der „kalten“ Seite des Moduls. Das Prinzip der Umwandlung von Wärme in Strom ist nicht neu und nennt sich „Seebeck-Effekt“.